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Ihre Suche nach buddhistische kunst
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Rang | Fundstelle | |
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0053,
Indien |
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spätere Einfügungen sind. Für die indische Dichtkunst begann die Blütezeit auch erst im 6. Jahrhundert n. Chr.; sie ist also ebenfalls "jung". Auf das Schrifttum näher einzugehen, ist hier nicht der Ort und ich muß mich den andern Künsten zuwenden
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0644,
von Höhlenkalkbis Höhlentempel |
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. die Aushöhlung der brahmanistischen Grotten, welche an Ausdehnung und Kunst der Dekoration den buddhistischen Höhlentempeln mindestens gleichkommen, wenn sie auch weniger geschmackvoll sind. Ihre Bauart schloß sich an die Vihâras der
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0566,
Indische Kunst |
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564
Indische Kunst
die Chromotafel: Indische Kunst I, und die Tafeln: Indische Kunst II und III.)
1) Baukunst. Die hervorragendste Stellung unter den bildenden Künsten Indiens nimmt die Baukunst ein; ihre Geschichte kann man bis in das 3
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Japanische Bantamsbis Japanische Kunst |
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und zeichneten sich besonders als Maler buddhistischer Stoffe aus. Allmählich wandten sich die japan. Maler
auch nationalen Stoffen zu, so Sō-ken, während die buddhistische Kunst, Butsu-ye, bis auf die Gegenwart herab ihre eigenen Pfade gewandelt
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0631,
von Japanische Kunstbis Japanische Mythologie und Religion |
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629 Japanische Kunst – Japanische Mythologie und Religion
Mächten gegenüber gezeigt hatte, hatte ihm die Feindschaft der altjapan. Partei zugezogen, und als sich der Minister des Auswärtigen, Graf Mutsu, Krankheit halber
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0064,
Hochasien |
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60
Hochasien.
kunst, die im ganzen sich in den gleichen Bahnen bewegte und die gleiche Entwicklung nahm, wie in China. In noch größerer Feinheit der Linienführung, geschmackvoller Farbenzusammenstellung und hauptsächlich in überraschender
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0632,
Japanisches Heerwesen |
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seiner Geburt dem Schutze der Shintōgottheit in seinem Wohnort anvertraut wird, gehört er nach seiner Familienabstammung zugleich zu einer der buddhistischen Sekten des Landes.
Von den beiden großen Systemen, in die der Buddhismus (s. d.) im Laufe
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0057,
Indien |
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53
Indien.
Das ist ja das Bezeichnende für die eigen-indische Kunst, daß sie Einfachheit und Ruhe sowie schön-verhältnismäßige Behandlung und Anordnung der Einzelteile nicht kennt. Ihre Werke sind daher mit Verzierungen überladen, deren
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0485,
Baukunst (Chinesen etc.; Griechen) |
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buddhistischen Heiligtümer, wieder erkannt, die sich im Innern der indisch-buddhistischen Tempelgrotten vorfinden. Die Periode, in welcher diese merkwürdigen Denkmäler entstanden, ist diejenige, in welcher hier seit dem Sturz der makedonisch-baktrischen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0420,
von Daktylologiebis Dalarne |
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(Daktylonomie, griech., "Fingerrechnen"), die Kunst, an den Fingern zu rechnen, die älteste Art zu rechnen, deren man sich sowohl beim Rechnenlernen als auch im gewöhnlichen Leben bediente, nicht bloß so, wie wir es heutigestags noch thun, sondern
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0526,
von Sutherland (Bezirk in der Kapkolonie)bis Su-tschou |
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die Güter
der Familien S. und Gower sowie des Herzogs von Bridgewater, seines mütterlichen Oheims, wodurch er einer der größten Grundeigentümer in Großbritannien wurde. Auf
das reichste unterstützte er die Kunst
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0222,
von Chinesische Galläpfelbis Chinesische Kunst |
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220 Chinesische Galläpfel – Chinesische Kunst
wehren, obwohl dort (1890) auf 3 Mill. Europäer nur etwa 51000 Chinesen kamen. 1877 erließ Queensland ein Gesetz, wonach die Eigentümer der Auswandererschiffe
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0056,
von Kalkulierenbis Kalkutta |
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Boden. Das
Klima ist auch nach Trockenlegung der benachbarten
Sümpfe ungesund. K. hat (1891) 681560 (446 746
männl., 234 814 weibl.), mit den Vorstädten
741144 E., darunter 488532 Hindu, 218158 Mo-
hammedaner, 29904 Christen, 2100 Buddhisten
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0400,
von Schalsteinbis Schamil |
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die Natur gebärden. Den Namen leitet man von Çramana, der indischen Bezeichnung für buddhistische Büßer, ab. Ursprünglich legte man den Namen Schamane nur den priesterlichen Wunderärzten der nordasiatischen Stämme, welche Zauberkuren treiben
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0477,
Japanische Malerei (Technik, Geschichtliches) |
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japanischen Kennern noch heute als die höchsten Leistungen ihrer Kunst gelten. In der Wahl ihrer Gegenstände waren Kana-oka und seine Nachfolger in der buddhistischen Stilrichtung, die sich fast unverändert bis in die Neuzeit erhielt
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0320,
von Bangorbis Banim |
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die der Königin und des zahlreichen weiblichen Hofstaats an. Neben andern Gebäuden für Staats- und Wirtschaftszwecke findet man hier eine Anzahl buddhistischer Tempelbauten, die von Pracht strotzen; eine Menge sehr wertvoller Erzeugnisse der Kunst und des
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0484,
Baukunst (Inder) |
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, die Zusammensetzung der Kapitäler sowohl als die besondere Anwendung der Voluten beweisen, daß die persepolitanischen Denkmäler am Schluß einer lange fortgesetzten Kunstentwickelung stehen, insofern sie einer schon ausartenden Kunst angehören.
Getrennt von dem
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0645,
von Hohle Seebis Hohlwerden der Bäume |
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sowohl an historischem Interesse als an Kunst der Ausführung hinter den buddhistischen wie hinter den brahmanistischen bei weitem zurück. Über das Künstlerische der H. vgl. auch Baukunst, S. 484, nebst dazu gehöriger Tafel I, Fig. 8-13, sowie
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0160,
Japan (Religion, Unterrichtswesen, gewerbliche Thätigkeit) |
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auch die chinesische Schrift und Litteratur ein, chinesische Lebens- und Staatsanschauung. Die Staatsverfassung, das Zeremoniell des Hofs, die Rechtspflege, Ethik und Heilkunde, Künste, Gewerbe und Landwirtschaft, ja die ganze Lebensweise empfing
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0165,
Japan (Geschichte) |
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Christentums durch Francis Xaver (1549) und andre portugiesische Jesuiten zu erwähnen. Sonst war diese Periode die Zeit der großen politischen Verwirrung, der rechtlosesten und trübseligsten Zustände sowie großer sittlicher Entartung des buddhistischen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0240,
von Dhakanbis Dhaw |
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daselbst staatliche und von Missionaren geleitete Schulen für Europäer und Eingeborene. Unter diesen verdient das «Dacca College» (seit 1855) besondere Erwähnung.
Die Kunst der Bereitung jener unvergleichlichen
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0592,
Indische Religionen |
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. 9280467 Personen werden als Animisten, 1416638 als Dschainas, 7131361 als Buddhisten aufgeführt. Als Animisten wurden alle die bezeichnet, die sich nicht zu einer der übrigen genannten Religionen bekannten, vor allem also die wilden Stämme
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0148,
Malerei (Gattungen, Hilfswissenschaften etc.; antike M.) |
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erst mit dem 5. Jahrh. n. Chr. Nur wenig älter ist die indische M., deren Denkmäler aus Wandbildern in buddhistischen Grottentempeln bestehen. Die ägyptischen Malereien sind die ältesten Denkmäler, die uns aus dieser Kunst überkommen sind; man
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0776,
von Führichbis Fujiyama |
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Kunst hat er in seiner Selbstbiographie ("Libussa", Jahrg. 1844) bezeichnet: die Form auf ihren innern Ausdruck zurückzuführen und diesem sie dienstbar zu machen. Seine Werke zeichnen sich durch tiefes Eindringen in den Geist der katholischen Mystik
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0409,
von Prolongementbis Prometheus |
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verbunden, mit Hospital, Telegraphenstation und (1881) 28,813 meist buddhist. Einwohnern. Der Ort wurde 1852 von den Briten eingenommen und dem britisch-indischen Reich einverleibt.
Pro memoria (lat., "zur Erinnerung"), gewöhnliche Überschrift
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0223,
von Chinesische Litteraturbis Chinesische Mauer |
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waren damals auch in China die Klöster die Heimstätten der Kunst. Die dritte Periode
der Malerei fällt mit der Herrschaft der Tang-Dynastie (620–907) zusammen und wird charakterisiert durch die Spaltung in eine nördl
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0861,
Japan (Bergbau. Industrie. Handel) |
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Aktiengesellschaften
( Kaisha ) gebildet. Die Metallindustrie umfaßte nach ihrer Einführung durch buddhistische Mönche zunächst das Gießen von
Statuetten und Gefäßen in Bronze, erst die spätern kriegerischen Zeiten brachten die Kunst des Schmiedens
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0381,
von Ning-pobis Niobe |
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,
buddhistische Mönchs- und Nonnenklöster, Erziehungsanstalten, Versammlungs- oder Klubhäuser, viele christl. Missionen, sechseckigen Turm Thien-föng-tha, welcher,
vor 1100 Jahren errichtet, mit seinen sieben zerfallenen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Schambis Schamyl |
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und das Christentum sehr
eingeschränkt worden ist. Das Wort S. stammt
wahrscheinlich aus dem Sanskrit crawana, "Bettel-
mönch", das besonders auch von den buddhistischen
Priestern gebraucht und von diesen (wobl durch die
Chinesen) auf die Priester
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0133,
von Adrianopelrotbis Adskribieren |
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durch die in den massiven Felsen eingehauenen 24 Klöster und 5 Tempel der Buddhisten, deren Wände mit Freskogemälden verziert sind. Die Zeit der Aushöhlung der einzelnen Felsenwohnungen schwankt zwischen 200 v. Chr. und 600 n. Chr. Vgl. Fergusson
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0478,
Amerika (staatliche Einteilung; Entdeckungsgeschichte) |
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. von Afrika ein fruchtbares, wohlbewässertes, waldreiches Eiland gefunden haben sollen, geben ebensowenig wie die Trümmer altamerikanischer Kunst, welche griechisch- oder phönikisch-ägyptisches Gepräge zutragen scheinen, der Annahme, daß der westliche
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0580,
von Buchnüssebis Buchreligion |
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), trat früh als oppositioneller Journalist auf, weshalb seine ersten Schriften, z. B. "Vie de Tasse" (Par. 1817), verboten wurden. 1821 hielt er Vorlesungen über die Geschichte der dramatischen Kunst in England, sodann bereiste er einen großen Teil
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0645,
von Buranbis Burchard |
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grober Webstoffe sind die B. bekannt. Ihre mit Silber damaszierten Schmiedearbeiten erfreuen sich unter dem Namen der "Bratskischen Arbeiten" durch ganz Sibirien einer verdienten Berühmtheit. Die B. sind Buddhisten; ihre ursprüngliche Sprache haben
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0510,
Elefant |
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Brunstzeit.
Die indischen Dichter preisen den Elefanten als Symbol der Weisheit und des Mitgefühls; der Gott Ganesa, der Schirmherr der Künste und Wissenschaften, erscheint in den indischen Tempeln mit dem Haupt eines Elefanten; ein E. ist das Reittier
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 1014,
von Fagerlinbis Fahlbänder |
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die Kunst und insbesondere die Porträtmalerei getrieben hatte, entschloß er sich 1854, ganz zur Malerei überzugehen. Er bezog deshalb die Akademie in Stockholm und bildete sich dann unter Karl Sohn in Düsseldorf und später unter Couture in Paris weiter
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0539,
von Karlburgbis Karliner |
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durch Anlegung von Kunststraßen den Verkehr, erweiterte durch Kauf das Gebiet des Herzogtums und beförderte Kunst und Wissenschaft durch Errichtung der berühmten Karlsschule (s. d.). Die letzten Jahre seines Lebens verlebte er auf dem Lustschloß
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0198,
Kreuz (religiöses Symbol) |
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(Schächer- oder Gabelkreuz) lassen sich nicht als gebrauchte Strafwerkzeuge erhärten. Einige andre Kreuzesformen kommen in der Kunst- und Kulturgeschichte vor (s. die Abbildungen). Das sogen. lateinische K. entsteht, wenn der Querbalken oberhalb
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0360,
von Friedrich-Motorbis Fushigi |
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. 1879) veröffentlichte er: > ^Ii6 V^si MIla Dklu'ina^8ti'»>< (Sanskrit, Bombay 1882), »^iie ßkai^i ai'edit6eMi'6 ot'^auu-Mr« (Kalkutta 1889) und kleinere Arbeiten über ein buddhistisches Rechtsbuch, über Neriosenghs Sanskrit-Übersetzung des
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0138,
von Au pavébis Auray |
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Sangarios und wurde von Zeus in eine Quelle verwandelt. - Aurae heißen in der antiken Kunst die als weibliche Gestalten mit segelartig über dem Haupte geschwellten Tüchern dargestellten Verkörperungen der milden Lüfte.
Auramin, ein Farbstoff
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0841,
von David (Pierre Jean)bis Daviel |
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er die Büsten von Dannecker,
Schelling, Tieck und Rauch. Für Rouen fchuf er
ein Standbild Corneilles (1834; s. Tafel: Fran-
zöfifche Kunst IV, Fig. 2). Die Iuliregicrung
übertrug ihm die Skulpturen im Giebelfelde des
Pantheons, ein.Hautrelief
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0522,
von Fagnebis Fahlerz |
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. ist Verfasser des «Fu-kwo-ki» (Beschreibung der buddhistischen Länder). Das Werk ist zuerst von Abel Rémusat (Foě kouě ki ou Relation des royaumes bouddhiques, Par. 1836) und später von Beal (Lond. 1869) übersetzt worden. Neuerdings hat Legge den chines
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0107,
von Kanton (Bezirk)bis Kanton (Stadt) |
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:
Chinesische Kunst III , Fig.4). Zu beiden Seiten legen sich große Vorstädte an (im SW. Scha-mien am
Flusse, vorzugsweise Sitz der Europäer); jenseit des Flusses und südlich gegenüber liegen die Vorstädte
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0260,
von Kaukerfebis Kaulbach |
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am Südabhang des östl. Kaukasus 7273 Seelen. – III. Ferner ist noch zu verzeichnen eine dritte Gruppe von Völkern mongol. Stammes: 1) Reine Mongolen: die Kalmücken (11 837). Sie sind Buddhisten und teilen sich in zwei Klassen: «Weiße Knochen», d. i
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0982,
von Pegasusbis Pegu |
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endlich ihre ganze Beschäftigung in leere
Spielereien mit Sinnbildern, Devisen und Schäfer-
wesen ausartete. Der Rat zu Nürnberg hatte der
Gesellschaft ein Stück Wald in der Nähe von Nürn-
berg bei Kraftshof eingeräumt, welcher sehr kunst
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0625,
von Schroeder (Karl, Komponist)bis Schröder-Devrient |
Öffnen |
buddhist. Kanon gehörige ^pruch-
sammlung, in deutscher Übersetzung" (Lpz. 1892),
"Buddhismus und Christentum" (Reval 1893). Als
Dichter hat sich S. besonders durch das Trauerspiel
"König Sundara" (Dorpat 1887) bekannt gemacht.
Schröder, Marie, s
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0900,
von Seychellennüssebis Seydelmann |
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. die Anlehnung vieler
Züge in den Evangelien über das Leben Jesu an
die Vuddhalegende auf Grund neuerer buddhist.
Quellen zu erweisen. Eine Anzahl Abhandlungen
erschien gesammelt u. d. T. "Religion und Wissen-
schaft" (Bresl. 1887). Nach feinem Tode
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0604,
von Tanaisbis Tanga |
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.
Tandjung Pinang , Ort auf der Insel Bintang (s. d.).
Tandjung Priuk , Hafen von Batavia (s. d.).
Tandjur , heilige Schriften der Buddhisten, s. Tibetische Sprache und Litteratur .
Tandschur , engl. Tanjore , Hauptstadt
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0613,
von Tanzmeisterbis Tape |
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611
Tanzmeister - Tape
gar nicht getrennt. Der Tanz wurde sogar bei allen religiösen Festen, verbunden mit Hymnengesang, angewendet, und die Griechen, bei denen diese Kunst Orchestik hieß, erreichten auch in ihr einen hohen Grad
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Todabis Todea |
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, Über den Ursprung des T. (Hamb. 1883); Weismann, Über Leben und T. (Jena 1884); F. dell'Acqua, La morte vera et la morte apparente (Mail. 1897).
Die gewaltige Macht des T. fand auch in Dichtung und Kunst den ergreifendsten und vielgestaltigsten, je
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0110,
von Lermolieffbis Leroy-Beaulieu (Anatole) |
Öffnen |
. eigentlich ein Polyp zu verstehen ist, woraus sich die polypenartige Darstellung des Ungeheuers in der bildenden Kunst erklärt.
Le roi est mort, vive le roi (frz.), «der König ist gestorben, es lebe der König», der unter dem absoluten franz. Königtum
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0076,
von Leixõesbis Leland |
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Teilen seiner Kunst zeigte, sein meisterhaftes Geberdenspiel und vor allem die rege Empfänglichkeit seines Gefühls. Er verdrängte die hohle Deklamation und that wichtige Schritte für die Verbesserung des Kostüms. Die Titelrolle in Voltaires «Mahomet
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